Wegweiser
Das Kriegführen ging lange. Manche dachten schon, es würde gar nicht mehr aufhören. Sage und schreibe sieben einzelne Kriege führten Frankreich und die europäischen Herrscher bis 1816 gegeneinander. Dann endlich war Napoleon, der französische Revolutionskaiser, besiegt, seine Armee niedergerungen.
Und wie sollte nun eine neue Gesellschaft aussehen? Wie lebte man in der Friedenszeit nach Ende der Kriege?
Um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, sieh dich in diesem Raum um. Sieh dir vor allem die Bilder genau an.
Wegweiser
Die Kämpfe in Europa dauerten sehr lange. Manche dachten schon, es würde gar nicht mehr aufhören. Es gab ganze sieben einzelne Kriege zwischen Frankreich und den anderen Herrschern in Europa. Unglaublich oder? 1816 war es dann endlich soweit. Napoleon war besiegt.
Und wie sah nun das Leben der Menschen nach den Kriegen aus? Um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, sieht sich in diesem Raum um. Sieh dir vor allem die Bilder genau an.
Deutschland nach der Napoleon-Zeit
In Deutschland bestimmten einige mächtige Herrscher, dass alles wieder so sein sollte wie vor den Kriegen. Es sollte wieder Fürsten und Könige geben. Eine Revolution? Das wollten sie mit großer Härte und ohne Mitleid verhindern. Diese mächtigen Herrscher kamen z. B. aus Preußen und Österreich. Diese beiden Staaten gehörten damals zum Deutschen Bund.
Aber wie wollten sie Revolutionen verhindern? Die Herrscher legten dafür im Jahr 1819 Regeln fest. Diese Regeln heißen Karlsbader Beschlüsse. In diesen Beschlüssen stand zum Beispiel:
- In den Zeitungen durfte nur noch das geschrieben werden, was vorher erlaubt wurde.
- Die Studenten und Professoren an den Universitäten wurden überwacht.
- Wer öffentlich über Freiheit und Demokratie sprach, war verdächtig und wurde verfolgt.
Die herrschenden Adligen bestimmten damit, dass nur sie für Politik zuständig waren. Bürger hatten in der Politik nichts zu sagen. Sie sollten sich nicht einmal damit beschäftigen.
Wegweiser
Die Könige von Europa haben gegen Frankreich gekämpft.
Sie haben viele Kriege gegen Frankreich geführt.
Genauer: 7 Kriege.
Erst dann hat Frankreich verloren.
Frankreich hat im Jahr 1816 verloren.
Die Kriege sind dann vorbei gewesen.
Wie haben die Menschen nach den Kriegen gelebt?
Das zeigt dieser Raum.
Schau dir den Raum an.
Und schau dir die Bilder genau an.
Deutschland nach den Kriegen
Die alten Herrscher in Deutschland und Österreich haben bestimmt:
Es soll alles wieder so sein wie vor den Kriegen.
Und eine Revolution darf es nicht geben.
Bei einer Revolution werden die alten Herrscher verjagt.
Das wollten die alten Herrscher nicht.
Darum wollten sie jede Revolution verhindern.
Die alten Herrscher haben sich deshalb im Jahr 1819 getroffen.
Sie haben sich in der Stadt Karlsbad getroffen.
Dort haben die alten Herrscher diese Regeln bestimmt:
- Wenn etwas in der Zeitung stehen soll:
Dann müssen die Herrscher das vorher erlauben. - Die Herrscher beobachten die Studenten und Professoren genau.
Denn sie haben gedacht:
Die Studenten und Professoren machen vielleicht eine Revolution. - Wenn jemand von Freiheit und Demokratie geredet hat:
Dann haben ihn die alten Herrscher verfolgt.
Denn sie haben gedacht:
Wer von Freiheit und Demokratie redet:
Der macht vielleicht eine Revolution.
Mit diesen Regeln haben die alten Herrscher bestimmt:
Die Bürger machen keine Politik.
Sondern die Adeligen machen Politik.
Denn die alten Herrscher sind selber Adelige gewesen.
Und sie wollten alleine bestimmen.
So haben die Menschen in der Biedermeier-Zeit gelebt
Viele Menschen durften nichts mit Politik machen.
Denn das haben die Regeln von den alten Herrschern bestimmt.
Auch die Familie Begas durfte nichts mit Politik machen.
Deshalb haben sie andere Sachen gemacht.
Zum Beispiel:
- Sachen mit der Familie
- Kunst
- Musik
Viele Menschen haben zu der Zeit solche Sachen gemacht.
Diese Zeit heißt: Biedermeier.
In der Biedermeier-Zeit haben viele Menschen nichts mit Politik gemacht.
Manchen Menschen hat das nichts ausgemacht:
Sie wollten gar nichts mit Politik machen.
Ältere Menschen haben zum Beispiel so gedacht.
Aber es hat auch andere Menschen gegeben.
Diese Menschen haben gedacht:
Die Bürger sollen in der Politik bestimmen.
Nicht nur die Adeligen.
Jüngere Menschen haben zum Beispiel so gedacht.
Carl Joseph Begast ist damals 25 Jahre alt gewesen.
Genauer: Im Jahr 1819.
Er wollte etwas erleben.
Und er wollte über sich selber bestimmen.
Die Bürger durften nichts mit Politik machen.
Manchen Bürger ist das egal gewesen:
Sie wollten gar nichts mit Politik machen.
Aber andere Bürger fanden das nicht gut:
Sie wollten etwas mit Politik machen.
Das zeigen diese beiden Gedichte.
Gedicht 1
Georg Herwegh hat im Jahr 1841 ein Gedicht geschrieben.
Das Gedicht heißt: Wiegen-Lied.
Ein Wiegen-Lied singen Erwachsene eigentlich für Kinder:
Damit die Kinder einschlafen.
Georg Herwegh hat sein Gedicht aber für die Bürger in Deutschland geschrieben.
Er wollte sich über die Bürger in Deutschland lustig machen.
Denn viele Bürger haben nichts mehr mit Politik gemacht.
Das hat Georg Herwegh nicht gefallen.
Er hat gedacht:
Wenn die Bürger nichts mehr mit Politik machen:
Dann kann Deutschland auch gleich einschlafen.
Deutschland schlaf ruhig ein in deinem Bett.
Lass das mit der Politik sein.
Denn die Politik ist nicht nett.
Darum schlaf einfach ein.
Bald ist keine Freiheit mehr da.
Aber das kann dir egal sein.
Denn ein Christ bleibst du ja.
Darum schlaf einfach ein.
Bald darfst du nichts mehr tun.
Aber das kann dir egal sein.
Dann lies einfach ein Buch.
Und schlaf einfach ein.
[...]
Eigentlich hat Georg Herwegh gedacht:
Die Bürger müssen wieder Politik machen.
Und sie dürfen nicht nur schlafen.
Im Gedicht sagt er:
Deutschland soll einschlafen.
Aber eigentlich meint er:
Deutschland muss aufwachen und Politik machen.
Wenn jemand etwas sagt:
Aber eigentlich das Gegen-Teil meint:
Dann sagt man dazu: Ironie.
Gedicht 2
Ferdinand Freiligrath hat im Jahr 1848 ein Gedicht geschrieben.
Es heißt: Trotz alledem.
Das bedeutet: Auch wenn gerade alles nicht so gut ist.
Mit dem Gedicht wollte Ferdinand Freiligrath eine Revolution starten.
Er wollte die alten Herrscher verjagen.
[...]
Wir haben keine Angst.
Auch wenn gerade alles nicht so gut ist.
Denn wir sind wütend auf die alten Herrscher.
Auch wenn sie sich wehren.
Und gegen uns kämpfen.
Das macht uns nichts aus.
[...]
Die Zeit von den alten Herrschern ist vorbei.
Denn sie sind nicht so wie das Volk.
Aber wir sind das Volk.
Und die alten Herrscher stören uns.
Aber sie werden nicht gewinnen.
Sondern wir werden gewinnen.
Auch wenn gerade alles nicht so gut ist.
Deutschland nach der Napoleonzeit
In Deutschland stellten einige mächtige Herrscher die alte Ordnung der Fürsten und Könige wieder her. Sie wollten in Zukunft jede Revolution unterdrücken. Das wollten sie mit großer Härte und ohne Mitleid tun. Die großen deutschen Staaten wie Preußen und Österreich waren sich darin einig.
Mit welchen Mitteln sollten Revolutionen unterdrückt werden? Das legten die Herrscher im Jahr 1819 in den Karlsbader Beschlüssen fest. In diesen Beschlüssen stand zum Beispiel, dass:
- Zeitungen streng kontrolliert werden sollten.
- Studenten und Professoren an den Universitäten überwacht wurden.
- Personen, die öffentlich über Freiheit und Demokratie sprachen, verdächtig waren und verfolgt wurden.
Die herrschenden Adligen bestimmten damit, dass Politik auch weiterhin nur ihre Angelegenheit war. Bürger sollten sich aus politischen Dingen heraushalten.
Die Gesellschaft im Biedermeier
Die Karlsbader Beschlüsse hatten erhebliche Folgen für das Leben der Bürger, auch für die Familie Begas. Sie durften sich nicht mehr mit Politik befassen. Daher konzentrierten sich auf Dinge wie Familienleben, Kunst oder Musik. Die Zeit, in der die Menschen anfingen, ein solches Leben zu führen, nennt man auch Biedermeier.
Viele Menschen fanden sich mit der politischen Unterdrückung ab. Manche aus der älteren Generation, die das Leben im alten Kaiserreich noch erlebt hatten, wollten auch nicht für eine Republik oder die Demokratie kämpfen.
Viele Jüngere hingegen waren begeistert von der Vorstellung, irgendwann in einem Land zu leben, in dem die Bürger bestimmen könnten.
Carl Joseph Begas, der im Jahr 1819 gerade 25 Jahre alt war, gehörte zu einer neuen Generation, die das Leben noch vor sich hatte. Und auch er wollte aus seinem Leben etwas machen; er wollte hinaus, etwas erleben, selbstbestimmt handeln.
Die Gesellschaft im Biedermeier
Diese Regeln der Karlsbader Beschlüsse waren wichtig für das Leben der Bürger. Und natürlich auch für die Familie Begas. Sie durften sich nicht mehr mit Politik beschäftigen. Deswegen konzentrierten sie sich auf andere Dinge. Das waren z. B. Familienleben, Kunst oder Musik. Die Zeit, in der die Menschen anfingen, ein solches Leben zu führen, nennt man auch Biedermeier.
Vielen Menschen machten diese Verbote nichts aus. Manche der älteren Menschen hatten das alte Kaiserreich noch erlebt. Sie wollten gar nichts mit der Politik zu tun haben. Sie wollten also nicht für eine Republik und die Demokratie kämpfen.
Viele Jüngere wollten das aber. Sie wollten unbedingt in einem Land leben, in dem sie selbst bestimmen können.
Carl Joseph Begas war im Jahr 1819 gerade 25 Jahre alt. Er gehörte zu diesen jungen Leuten, die das Leben noch vor sich hatten. Und auch er wollte aus seinem Leben etwas machen. Er wollte hinaus, etwas erleben, selbst entscheiden, was er tut.
Manche Leute fanden sich damit damit ab, dass sie in der Politik nichts zu sagen hatten, andere lehnten sich dagegen auf. Die folgenden Gedichte bringen das gut zum Ausdruck.
Manchen Leute machten es nichts aus, dass sie in der Politik nichts zu sagen hatten. Anderen schon. Sie lehnten sich dagegen auf. Die folgenden Gedichte bringen das gut zum Ausdruck.
Gedicht 1
Der Dichter Georg Herwegh machte sich in diesem Gedicht über das Privatleben der Bürger lustig. Er machte sich auch darüber lustig, dass es in Deutschland keine Meinungen und Diskussionen mehr gab. Er schrieb es im Jahr 1841.
Deutschland – auf weichem Pfühle
Mach’ dir den Kopf nicht schwer
Im irdischen Gewühle!
Schlafe, was willst du mehr?
Laß’ jede Freiheit dir rauben,
Setze dich nicht zur Wehr,
Du behältst ja den christlichen Glauben;
Schlafe, was willst du mehr?
Und ob man dir alles verböte,
Doch gräme dich nicht zu sehr,
Du hast ja Schiller und Göthe:
Schlafe, was willst du mehr?
[...]
Gedicht 2
Der Dichter Ferdinand Freiligrath wollte gegen politischen Verhältsnisse der Biedermeier-Zeit kämpfen. Er rief zur Revolution gegen die Fürsten auf. Das Gedicht "Trotz alledem" schrieb er im Jahr 1848.
[...]
Doch sind wir frisch und wohlgemut
und zagen nicht trotz alledem!
In tiefer Brust des Zornes Glut,
die hält uns warm, trotz alledem!
Trotz alledem und alledem –
es gilt uns gleich trotz alledem!
Wir schütteln uns, ein garstiger Wind,
doch weiter nichts, trotz alledem!
[...]
Nur was zerfällt, vertratet ihr!
Seid Kasten nur, trotz alledem!
Wir sind das Volk, die Menschheit wir!
Sind ewig drum, trotz alledem,
trotz alledem und alledem!
So kommt denn an, trotz alledem!
Ihr hemmt uns, doch ihr zwingt uns nicht!
Unser die Welt, trotz alledem!
Gedicht 1
Der Dichter Georg Herwegh verspottete in diesem Gedicht das Privatleben der Bürger und dass es in Deutschland keine Meinungen und Debatten mehr gab. Er schrieb es im Jahr 1841.
Deutschland – auf weichem Pfühle
Mach’ dir den Kopf nicht schwer
Im irdischen Gewühle!
Schlafe, was willst du mehr?
Laß’ jede Freiheit dir rauben,
Setze dich nicht zur Wehr,
Du behältst ja den christlichen Glauben;
Schlafe, was willst du mehr?
Und ob man dir alles verböte,
Doch gräme dich nicht zu sehr,
Du hast ja Schiller und Göthe:
Schlafe, was willst du mehr?
[...]
Gedicht 2
Der Dichter Ferdinand Freiligrath stemmte sich gegen politischen Verhältsnisse der Biedermeierzeit und rief zur Revolution gegen die Fürstenherrschaft auf. Das Gedicht 'Trotz alledem' schrieb er im Jahr 1848.
[...]
Doch sind wir frisch und wohlgemut
und zagen nicht trotz alledem!
In tiefer Brust des Zornes Glut,
die hält uns warm, trotz alledem!
Trotz alledem und alledem –
es gilt uns gleich trotz alledem!
Wir schütteln uns, ein garstiger Wind,
doch weiter nichts, trotz alledem!
[...]
Nur was zerfällt, vertratet ihr!
Seid Kasten nur, trotz alledem!
Wir sind das Volk, die Menschheit wir!
Sind ewig drum, trotz alledem,
trotz alledem und alledem!
So kommt denn an, trotz alledem!
Ihr hemmt uns, doch ihr zwingt uns nicht!
Unser die Welt, trotz alledem!
Die Einrichtung dieses Raums
Die Bürger zogen sich aus der Öffentlichkeit zurück und waren sehr oft zu Hause. Dort wollten sie sich wohlfühlen und verbrachten viel Zeit mit der ‘hübschen’ Einrichtung ihrer Wohnungen. Man könnte sagen, dass im Biedermeier die bürgerliche Inneneinrichtung für alle Familienmitglieder erfunden wurde.
- Die ganze Familie traf sich am Esstisch. Um diesen herum standen verzierte Stühle.
- Briefe schrieben Vater und Mutter an einem speziellen Möbel, dem Sekretär.
- Um sich auszuruhen, gab es ein Sofa und bequeme Sessel.
- Für die Hausmusik hatten viele wohlhabende Bürger zum Beispiel ein Klavier und andere Musikinstrumente.
- Vor die Fenster wurden Gardinen gehängt.
- Bilder, kleine Skulpturen und Blumenvasen sollten die Räume verschönern.
Solche Einrichtungsgegenstände siehst du auch hier im Raum: einen runden Tisch in der Mitte, das Sofa am anderen Ende des Raums neben der Treppe.
Dieser Raum wurde so gestaltet, wie er damals als Wohnraum ausgesehen haben könnte.
Die Einrichtung dieses Raums
Die Bürger hatten in der Politik nichts mehr zu sagen. Sie waren deshalb sehr oft zu Hause. Dort wollten sie sich wohlfühlen. Sie verbrachten viel Zeit damit, ihre Wohnungen 'hübsch' einzurichten. Man könnte sagen, dass im Biedermeier etwas erfunden wurde: die bürgerliche Inneneinrichtung für alle Familien-Mitglieder.
- Die ganze Familie traf sich am Esstisch. Um diesen herum standen verzierte Stühle.
- Briefe schrieben Vater und Mutter an einem speziellen Möbel-Stück: dem Sekretär.
- Um sich auszuruhen, gab es ein Sofa und bequeme Sessel.
- Viele reiche Bürger hatten auch Musik-Instrumente, zum Beispiel ein Klavier.
- Vor die Fenster wurden Gardinen gehängt.
- Dinge wie Bilder und Blumenvasen sollten die Räume verschönern.
Solche Gegenstände siehst du auch hier im Raum: einen runden Tisch in der Mitte, das Sofa am anderen Ende des Raums neben der Treppe.
Ungefähr so wie dieser Raum könnte damals ein Wohnzimmer ausgesehen haben.
Erklärung
Sieh mal nach oben. Siehst du den Kronleuchter? Wie ist der nur in dieses Museum gekommen? Dazu gibt es eine interessante Geschichte. Ich erzähle sie dir. Dafür musst du nur auf das Bild klicken:
Die Möbel in diesem Raum
Die Bürger durften nichts mehr mit Politik machen.
Darum sind sie oft zu Hause gewesen.
Dort wollten sie es schön haben.
Deshalb haben sie viele schöne Dinge zu Hause gehabt.
- Am Ess-Tisch hat sich die ganze Familie getroffen.
Um den Tisch sind schöne Stühle gestanden. - Ein besonderes Möbel-Stück ist der Sekretär gewesen.
Das ist so etwas wie ein Schreib-Tisch.
An diesem Tisch haben Vater und Mutter Briefe geschrieben. - Es hat auch ein Sofa und Sessel gegeben.
Da konnte sich die Familie ausruhen. - Reiche Bürger haben auch Musik-Instrumente gehabt.
Zum Beispiel ein Klavier. - Bei den Fenstern hat es Vorhänge gegeben.
- Viele andere Dinge sollten die Räume schöner machen.
Zum Beispiel Bilder und kleine Kunst-Werke.
Oder Blumen-Vasen.
Solche Dinge siehst du auch hier im Raum:
Es gibt zum Beispiel einen runden Tisch in der Mitte.
Und ein Sofa neben der Treppe.
Dieser Raum sieht so ähnlich aus wie ein Wohn-Raum von früher.
Erklärung
Sieh mal nach oben.
Da siehst du einen Kron-Leuchter:
Das ist das Ding an der Decke mit den Kerzen.
Wie ist der Kron-Leuchter hier ins Museum gekommen?
Dazu gibt es eine Geschichte.
Wenn du sie wissen willst:
Dann klicke auf das Bild.
Erklärung
Sieh mal nach oben. Siehst du den Kronleuchter? Es gibt eine interessante Geschichte darüber, wie er in dieses Museum gekommen ist. Ich erzähle sie dir. Dafür musst du nur auf das Bild klicken: